den alleranfänglichsten anfang von attwengers auftritt. also so zehn minuten, höchstens fünfzehn.
weil wir leider unbedingt das feuerwerk anschaun gehn mussten (jem war mehr od weniger extra des feuerwerks wegen mit)

danachdann nina hagen.

und ich fürchte dass cih mich dabei
es war dann doch nimmer ganz so warm
ein wenig verkühlt hab. 

wieviel ist viel?
ich mein in festivaldimensionen?

und ich taet gern attwenger wiedersehen.
v.a. frag ich mich ob sich bei denen seit 'sun' musikmaessig was getan hat. aber live sind die ja glaub ich ja fast jedes wochende irgendwo zu sehen. 

also, von der schnellbahnstation kommend, mussten wir noch eine brücke queren, um auf die insel zu gelangen, und das hat so ca 10 minuten gedauert. langsames tempo, auf der brücke eine "menschenschlange".

ja, man findet ja überhaupt kaum wege wo keine menschenkolonnen unterwegs wärn. mitunter auch eher abschreckend angeheiterte.
man sollte also eher nicht planen von einer bühne zu einer entfernten zu wechseln, wiel man für jede strecke mehr zeit einkalkulieren muss als man es unter normalen umständen gewohnt wär.
(wir sind natürlich zuerst mal in die falsche richtung gegangen, und als wir das gemerkt haben, sind wir von der insel runter und am "festland"ufer entlang zurück. da waren dann kaum menschen)
in den wiesen lagern überall grüppchen von jungen leuten mit alk.
und da gibt es leider einige die zu masslosigkeit neigen..
dieses jahr war es ausserdem noch extrem staubig. (zuhause hats der taschentuchtest dann noch verifiziern können)

hm.. festival.. schwer zu sagen. menschen"typ"mässig jedenfalls umso mehr je näher man der fm4bühne kam...

und ich tät attwenger mal gern überhaupt sehn. (die paar min vom donauinselfest zähl ich jetz einfach nicht . so.)